Andreas Pohl schnell in Tirol unterwegs

Der Thalheimer startetet beim diesjährigen Gletschermarathon am 2. Julitag des Jahres im österreichischen Pitztal. Das Wetter war besser als gemeldet, so dass auch Andreas Pohl seine eigenen Erwartungen übertraf und seine bisher schnellste Zeit lief.

Hier sein Laufbericht:
“Wir sind am Sonntagmorgen um 8 Uhr in Mandarfen gestartet. Danach ging es erstmal gut einen Kilometer bergan zur Talstation des Gletscherexpresses und in einer Schleife zurück nach Mandarfen. Danach weiter talauswärts auf der einzigen Straße zum Ziel nach Imst ins Inntal. Am Start war Gott sei Dank trocken, da es morgens nur 3 Grad hatte. Nach knapp einer Stunde begann es wie vorher gemeldet leicht zu regnen. Dieser hört jedoch nach etwa 20 Minuten auf.
Nach weiteren leichten Bergabpassagen und durchlaufen von mehreren Tunnel/Lawinenschutzgallerien wurden alle Teilnehmer ab Kilometer 29 gefordert, indem jetzt ein Zwei Kilometer langer Anstieg nach Wenns gemeistert werden musste. Nach etwa weiteren 5 Kilometer ging es dann steil bergab durch Arzl bis über den Inn nach Imst. Zum Schluss musste dann hoch bis oberhalb vom Schwimmbad (Ziel) noch ein weiterer Anstieg über 2km durchstanden werden, was für die Muskulatur nicht ganz so einfach zu verkraften ist.”

Andreas benötigte für die Marathon-Distanz 3:25:43,5 Stunden und neuer persönliche Bestzeit( -14sec. schnelle als beim Weiltal-Marathon 2016).
Dies bedeutete den 3. Platz bei der M50, 27 . bei den Männer und die insgesamt 29. Einlaufzeit bei 200 Starten.

Eine tolle Leitung des “Marathonis” der LG. ah