Marleen Simon Süddeutsche Meisterin

Trainer Christian Lukas macht sich mit 3 Sportlern nach Bayern um an den Süddeutschen Meisterschaften teilzunehmen.

Diese fanden vom 16.-17. Juni in Aichach statt.

Mit einer Gold- und einer Bronzemedaille kam Marleen Simon wieder in die Heimat zurück. Herzlichen Glückwunsch zum tollen Erfolg!

Marleen Simon               

Marleen Simon wird in Aichach Süddeutsche Meisterin über 80 Meter-Hürden. Nachdem die letzten beiden Hürdenläufe von Marleen alles anders als gut gelaufen waren, konnte man diese Leistungssteigerung nicht unbedingt erwarten. Aber bereit im Vorlauf konnte sie bereits eine neue PB mit 12,03 aufstellen. Im Endlauf konnte sie dann nach kontrollierten 4 Hürden den Turbo zünden und mit 11,88 eine sensationelle Persönliche Bestzeit aufstellen. Diese Zeit bedeutet nicht nur neuen Kreisrekord, sondern bringt sie momentan auch in die Position als schnellste deutsche Hürdenläuferin in ihrer Altersklasse.

 Am nächsten startete Marleen auch über die 100 Meter. An Platz 6 gemeldet gelangte sie mit 12,97 souverän in den Endlauf und konnte dort mit 12,86 erneut ihre Bestzeit von den Hessischen Meisterschaften verbessern und wurde gute Vierte.

 In der Staffel der Startgemeinschaft gewann sie zudem eine Bronzemedaille. In der Besetzung Skyja Götz, Greta Rumpf, Pauline Stahl und Marleen als Schlussläuferin wurde sogar die Bestzeit auf unter 50 Sekunden gedrückt.

Felix Arnold                      

Felix stellte ich Aichach mit 12,03 sec über die 100 Meter eine neue persönliche Bestzeit auf und qualifizierte sich für den B-Endlauf. Dort wurde er mit 12,18 sec Fünfter. Felix hat sich in diesem Jahr bereits um sensationelle 96 Hundertstel gesteigert und vielleicht gelingt ihm ja in dieser Saison noch eine 11er Zeit.

Oskar Schäfer                  

War mit seiner Vorlauf Zeit von 13,09 sec nicht zufrieden, er kann mehr, so Christian Lukas.

Leider verpasste er im Weitsprung die Qualifikationsleistung von 5,50 Meter  nur um einen Zentimeter. Angesichts der Teilnehmerzahl von gerade mal 3 Athleten ein unverständlich hohe Qualifikationshürde.